Zerstreuen wir die falschen Mythen über einige gängige Gewohnheiten und wählen wir nur natürliche Produkte
Die Haut ist keine einfache Hülle, sondern das größte Organ, das wir haben. Und das von Kindern ist definitiv sehr heikel. Vermeiden Sie daher unbedingt Produkte, die den normalen pH-Wert verändern und Reizungen hervorrufen können.
Dann gibt es noch einige Klischees über die Hautpflege von Kindern, die entlarvt werden müssen: Kein Talkumpuder, zu häufige Bäder und Produkte, die synthetische Parfüme enthalten, insbesondere alle sogenannten „für Kinder“, die in Wirklichkeit keine Qualitätsgarantien geben.
Tatsächlich stellen Experten einige sehr verbreitete Gewohnheiten unter Müttern in Frage. Schauen wir sie uns im Detail an:
Jeden Tag baden? Besser nicht.
Bei täglicher Anwendung wird die Kinderhaut unnötig beansprucht, die viele wichtige Schritte unternehmen muss, wie zum Beispiel den Aufbau ihrer Abwehrkräfte. Die Situation wird dadurch verschlimmert, dass Babys mehrmals täglich, bei jedem Windelwechsel gewaschen werden oder sogar aggressive Reinigungsmittel verwendet werden.
Die tägliche Reinigung sollte nur an bestimmten Körperstellen erfolgen: Gesicht, Hände, Füße und Intimbereiche; ausschließlich mit Naturprodukten, auf Basis von Olivenöl oder Pflanzenmilch und vor allem frei von petrochemischen Stoffen.
Wie wäre es mit Talkumpuder beim Windelwechsel?
Noch nicht. Es kann durch etwas natürlicheres Pulver auf Stärke- oder Kleiebasis ersetzt werden, aber nicht immer. Vielleicht, wenn es sehr heiß ist, aber wir müssen bedenken, dass Kinder mehr schwitzen und daher die Verwendung von Okklusionsmitteln nicht empfohlen wird.
Reinigungsmittel, Parfüme und Tücher?
Vermeiden Sie Parfüme für Kinder, die Reizungen oder Allergien hervorrufen könnten. Achten Sie auch auf Tücher, insbesondere wenn diese Schadstoffe enthalten, die aus Erdöl stammen.
Zu bevorzugen sind immer Produkte natürlichen Ursprungs, frei von Parabenen, Silikonen und synthetischen Duftstoffen.